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Macht auch für Kleinere Sinn

Scannerlösung für einen wertoptimierten Einschnitt
„Digitale Optimierungslösungen und Scanner sind rein aus Kostengründen den großen Sägewerken und Holzindustrien vorbehalten.“
Ein Irrglaube, wie Alpiscan, Feldthurns/IT, bei Holz Fesl in Oberösterreich einmal mehr beweist. Die Südtiroler beliefern vom kleinen Sägewerker bis hin zur Industrie jegliche Unternehmensgröße mit individuell angepassten und ausgeklügelten Scannerlösungen.

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Tiroler Adlerauge

Alpiscan entwickelte für Huter & Söhne ein Scannersystem für BSH-Elemente, das Harzgallen, Äste und andere Fehlstellen nicht nur erkennt, sondern diese Informationen auch gleich an die angeschlossene Abbundanlage übergibt – ein neues Konzept, das für viele Leimholzhersteller interessant sein dürfte.

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Holz zieht blank

Scannertechnologie wie am Flughafen beschleunigt Produktion Um mit 500 m/min jeden Ast und jede Faserabweichung erkennen zu können, braucht man leistungsstarke technische Komponenten und jemanden, der damit umgehen kann – aber kein riesiges Budget.

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Mehr Wertschöpfung

Mehr Ausbeute durch Fehlstellenkosmetik Wohin mit den Minderqualitäten? Diese Frage beschäftigte, wie sicherlich auch viele andere Hobelwarenhersteller, das Ostschweizer Unternehmen Gebr. Eisenring, Gossau.

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Leistbare Messtechnik

Seit 2014 bietet das Südtiroler Unternehmen Alpiscan innovative Scannerlösungen für größere Industrieunternehmen sowie für kleine und mittelgroße Betriebe. Dass diese Technik in allen Betrieben verwendet werden kann, erklärte Abdolmajid Ranjbar.

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